Über mich

Die wichtigsten Infos in Kürze

Ein paar Eckdaten, die man über mich wissen sollte…

Mein Name ist Stephan Neuhaus. Geboren bin ich am 11.01.1979 in Dortmund.

Schon als ich 6 Jahre alt war, sind wir ins Hochsauerland gezogen, wo ich 23 Jahre lang gelebt habe und groß geworden bin. Dort habe ich Vieles von dem erlebt, was mich zu dem Menschen macht, der ich heute bin: Grundschule, Abitur, Ferienjobs, Führerschein, Ausbildung und noch viel mehr.

Wegen eines Arbeitgeberwechsels bin ich 2008 wieder in meine alte Heimat nach Dortmund gezogen, wo ich bis heute lebe. Hier arbeite ich als Kundenberater bei einer Krankenkasse.

Seit 2013 bin ich verheiratet und habe einen erwachsenen Stiefsohn.

Kurz zu meinen Hobbys: Ich jogge gerne, fahre ab und zu eine schöne Runde Fahrrad und ich fotografiere eben sehr gerne. Deswegen ja auch diese Internetseite!

Für die Fotografie konnte ich mich immer schon begeistern. Tatsächlich beschäftige ich mich selber damit aber erst seit relativ kurzer Zeit so richtig damit.

In der Zeit von April 2020 bis Juni 2021 habe ich einen 14-monatigen Fernlehrgang „Fotografie“ absolviert, um mehr Kenntnisse zu bekommen und zu lernen, was man alles besser machen kann. Sicherlich bin ich damit kein Profi geworden, aber es hat geholfen, um Dinge wie Bildaufbau, Belichtung usw. besser zu verstehen.

Selbst ist der Mann

Dieses Selbstportrait habe ich ganz zu Beginn des Fotografie-Fernlehrgangs gemacht.

Mitten im Wald habe ich die Kamera auf’s Stativ gestellt, platziert, neu platziert, gefühlte 150 Mal die Position der Kamera verändert, bis ich den passenden Bildausschnitt gefunden habe und dann per Fernauslöser das Bild gemacht.

Und nach fast einer Stunde war dann schon mein erstes Spiegelreflexkamera-Selfie fertig!

Da lag der Geist von König Ludwig II. in der Luft

2018 ist dieses Bild von mir entstanden. Fotografiert wurde das Bild in Bayern an einem sehr schönen Aussichtspunkt oberhalb des Alpsees.

Auf der anderen Seite des Sees ragt das berühmte Schloss Neuschwanstein in den Himmel. So spürt man dieser Stelle sozusagen den Geist von König Ludwig II. im Nacken.

Ausnahmsweise mal farblos

In diesem Fall habe ich mal ein Schwarz-Weiß-Foto gemacht.

Die karge Hauswand im Hintergrund hatte ohnehin wenig Farbe zu bieten. Da lag es nahe, das Foto in schwarz-weiß zu gestalten. So wirkt der Kontrast zwischen Vorder- und Hintergrund für meinen Geschmack viel stärker als es in Farbe der Fall wäre.

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